Sehr geehrte Patienten/innen!

 

Mit Jahresende beende ich meine Tätigkeit als Allgmeinchirurg und schließe

meine FA-Ordination in Imst.

 

Ich gehe in Pension.

 

Ich danke allen Patienten für das mir entgegengebrachte Vertrauen in den

letzten 22 Jahren.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich mich stets um sie bemüht und mein Bestes

gegeben habe.

 

Ich wünsche Ihnen ALLES GUTE.

 

Bleiben Sie gesund und zuversichtlich.

 

Dr. Zoller Helmut

 

 

Die Praxis wird ab 01.01.2025 von meinem Nachfolger Dr. Spiss Martin weitergeführt.

 

Terminvergabe wieder ab 20.01.2025 unter  der Tel. 05412/62220 möglich.

 

 


 

  

 

Spruch vom 16.12.2024

 

 

Ein großer Mensch

ist derjenige,

der sein Kinderherz

nicht verliert.

 

Jams Legge

 

Durchblutungsstörungen der Beine - Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)

Wenn immer wiederkehrende Beinschmerzen zu häufigem Stehen bleiben zwingen – wie beim Schaufensterbummel – spricht man von der „Schaufensterkrankheit“.
Diese wird durch Durchblutungsstörungen der Beinarterien hervorgerufen und heißt in der Fachsprache der Medizin periphere arterielle Verschlusskrankheit, abgekürzt PAVK.
Die Verengungen der Beinarterien führen zu Durchblutungsstörungen in den Beinen und zwingen die Betroffenen zu Gehpausen.

Wie entsteht eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)?

  • familiäre Belastung
  • Rauchen
  • Diabetes
  • Bluthochdruck
  • Erhöhte Cholesterinwerte

Welche Symptome treten auf?

Die PAVK wird in 4 Stadien eingeteilt:
1.Stadium: Verengung der Arterien noch ohne Beschwerden, die PAVK entwickelt sich allmählich
2.Stadium: Schmerzen zwingen zu Pausen
3.Stadium: Ruheschmerzen – Schmerzen stellen sich auch in Ruhe ein, besonders nachts, wenn die Beine liegen.
4.Stadium: offene Beine, weitere Folgen der schlechten Durchblutung

Wie stellt der Arzt die Diagnose?

  • klinisch
  • abtasten der Pulse an den Beinen
  • abhorchen der Gefäße
  • Krankengeschichte
  • Dopplerdruckmessung

Was können sie selbst tun?

  • Nikotinabstinenz
  • Regelmäßig Bewegung
  • Blutzucker-Kontrolle
  • Kontrolle der Blutfettwerte
  • Gewichtsreduktion
  • Blutdruck-Kontrolle
  • Regelmäßige Untersuchungen der Gefäße, wenn Risikofaktoren zutreffen

Therapie:hängt in erster Linie vom Schweregrad der PAVK ab.

Für Terminvereinbarung und zusätzlichen Fragen sind wir gerne für Sie da.
Tel: 0043(0)5412- 62220 e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.